Bücherspaß für die Allerkleinsten

 

 

  

 

  

 

 

 

 

 

 

 

„Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ auch in der Gemeindebücherei

„Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“  ist ein Programm zur Sprach- und Leseförderung, das sich schon an die Jüngsten richtet. Es wird vom Bundesministerium für Forschung und Bildung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Kinder, die mit Büchern und Geschichten aufwachsen, lernen besser lesen und haben mehr Spaß daran. Das ist eine wichtige Voraussetzung für gute Bildungschancen. 

Deshalb erhalten die Eltern dreimal ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps rund ums Vorlesen und einem Buchgeschenk für ihre Kinder, wenn diese ein, drei und sechs Jahre alt sind. Seit November 2013 ist auch die Gemeindebücherei Oftersheim Ausgabestation der Lesestart-Sets für alle interessierten Eltern, deren Kinder jetzt drei Jahre alt sind. Die Aktion wird auch in den Jahren 2014 und 2015 fortgesetzt. Das aktuelle Lesestart-Set enthält das Buch „Henriette Bimmelbahn“, ein Wimmelposter und 3 farbige mehrsprachige Broschüren mit Tipps zum Vorlesen, alles handlich verpackt in einer gelben Stofftasche (momentan vergriffen).

Die bundesweit durchgeführte Initiative „Lesestart“ will Eltern zum Vorlesen motivieren,  mehr Kinder zum Lesen bringen und ihre Bildungschancen konkret und nachhaltig verbessern. Besonders gefördert werden sollen Kinder aus einem bildungsbenachteiligten Umfeld, denen wenig vorgelesen wird.

Ergänzend zu diesem Angebot hat die Gemeindebücherei gemeinsam mit Vorlesepatin Heike Grögeder die Veranstaltung „Bilderbuchspaß für Dreijährige“ konzipiert,  ein spielerisches Vorleseprogramm schon für die Kleinsten. Die nächste Veranstaltung ist am 6.10.2014.

Ansprechpartnerin für „Lesestart“ in der Gemeindebücherei ist Projektbetreuerin Katja Klein-Gaa.

Leseempfehlungen/ Bücher im Bestand der Bücherei finden Sie im Webopac unter Stichwort: Lesestart.

Weitere Informationen über die frühkindliche Leseförderinitiative finden Sie auf www.lesestart.de

 (Bildquelle: Stiftung Lesen)