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„Dorfpride“ – bunt und friedlich in Oftersheim (2.8.21)

Rubrik:

Aktuell

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Die Dorfpride zieht durch die Heidelberger Straße. Bürgermeister Jens Geiß bei seinem Grußwort im Gemeindepark. Pfarrer Tobias Habicht und Pfarrer Uwe Lüttinger bei ihren Grußworten. Teilnehmer*innen im Gemeindepark. Die Aidshilfe Heidelberg hatte einen Stand im Gemeindepark. Auch Oftersheimer*innen beteiligten sich an der Dorfpride. Getränkestand des Fördervereins der Friedrich-Ebert-Grundschule im Gemeindepark. Viele Besucher*innen im Gemeindepark. Die Band The Chaotics machte Musik im Gemeindepark. Mit Motorrädern, einem Wagen und vielen Fußgänge*innen ging die Dorfpride durch Oftersheim. Der Zug geht durch Oftersheim, hier vor dem Rathaus. Manche Anwohner*innen haben eine Regenbogenflagge aus dem Fenster gehängt. Der Zug geht durch Oftersheim, hier vor der Kreuzung Mannheimer/Heidelberger Straße. Manche Oftersheimer*innen haben sich sogar Stühle vors Haus gestellt und Regenbogenfähnchen geschwenkt.

Sie wollten sich sichtbar machen, und das hat geklappt. In Oftersheim haben am vergangenen Wochenende mehrere hundert Menschen an der „Dorfpride“ teilgenommen. Auf der Demonstration wollten die Teilnehmer*innen auf die Belange von lesbischen, schwulen, bi, trans, inter oder queeren Menschen aufmerksam machen. Treffpunkt war am Samstagnachmittag im Gemeindepark, hier gab es Reden vom Orgateam, zu dem der Grünen-Gemeinderat Patrick Alberti gehörte. Bürgermeister Jens Geiß sprach sich in seinem Grußwort für mehr Toleranz aus, genauso wie die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche, Pfarrer Tobias Habicht und Pfarrer Uwe Lüttinger.
Vom Gemeindepark aus setzte sich der Zug in Bewegung. An den Straßen standen etliche Oftersheimer*innen, die neugierig das bunte Treiben verfolgten. Der Zug ging am Rathaus vorbei auf die Heidelberger Straße bis zum Ortsausgang Richtung Plankstadt. Hier gab es nochmals kurze Reden, auch von Vertretern politischer Parteien, bevor der Zug wieder in den Gemeindepark zurückkehrte. Hier klang die Demonstration dann aus.
Wegen der Demonstration war u.a. die Heidelberger Straße drei Stunden lang gesperrt. Die Polizei regelte den Verkehr, Feuerwehr und DRK waren ebenfalls vor Ort.