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V.l.n.r.: Ute Walter, Karl-Heinz Bitz, Bürgermeister Jens Geiß. Foto: Gemeinde

Persönliche Beratung des Pflegestützpunktes im Rathaus (6.10.21)

Rubrik:

Das Seniorenbüro informiert

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Es kann schneller kommen, als man denkt: Schlaganfall, Unfall, schwere Erkrankung, fortschreitender Unterstützungsbedarf und vieles mehr können den Lebensalltag – unabhängig vom Lebensalter – enorm verändern. Der Pflegestützpunkt Rhein-Neckar-Kreis kann in solchen Fällen eine erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Pflege sein.

Seit vergangener Woche gibt es in Oftersheim nun auch die Möglichkeit einer persönlichen Beratung. Bürgermeister Jens Geiß durfte Karl-Heinz Bitz begrüßen, der ab sofort einmal wöchentlich Sprechstunden anbietet. „Ich freue mich, dass es neben der telefonischen nun auch mit der persönlichen Beratung losgehen kann und wir mit Herrn Bitz jemanden mit besonderer Expertise im Haus haben“, so Geiß. So kennt sich der Diplom-Krankenpfleger aufgrund seiner beruflichen Laufbahn, in der er unter anderem als Pflegedienstleiter tätig war, besonders gut im Pflegebereich aus.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Ute Walter vom Seniorenbüro sollen Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen mit diesem neuen Angebot für das Thema Pflege sensibilisiert und stärker unterstützt werden. Ob Fragen zur Wohnraumanpassung, Rehabilitation nach Krankenhausaufenthalten oder Demenzerkrankungen – „wir lotsen und organisieren von Fall zu Fall, je nachdem, wie die Hilfe am besten erfolgen kann“, so Bitz. Eine Beratung kann auch bereits vor einem Pflege- oder Betreuungsbedarf, z.B. bei beginnender Demenz, oder bei Fragen zu hauswirtschaftlicher Versorgung und anderen Hilfen in Anspruch genommen werden.

Herr Karl-Heinz Bitz bietet Beratungstermine im Rathaus, Zimmer 5, wöchentlich am Donnerstag, von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr an. Um vorherige Terminvereinbarung unter Telefon 06221/ 522-2625 oder per E-Mail: k.bitz@rhein-neckar-kreis.de wird gebeten.

Träger des Pflegestützpunktes sind der Landkreis und die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen.