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Endlich wieder St. Martin (14.11.22)

Rubrik:

Veranstaltungsnachlese

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Zwei Lampions auf dem Oftersheimer Martinsumzug. Bürgermeister Pascal Seidel mit Familie auf dem Martinsumzug. Pfarrer Tobias Habicht mit Familie auf dem Martinsumzug. St. Martin hoch zu Ross mit seinem Knappen samt Pferd. Das Martinsfeuer auf dem abgesperrten Festplatz. Der Musikverein Oftersheim spielte auf. Reinholdt Lovasc von der Katholischen Seelsorgeeinheit Schwetzingen sprach das geistliche Wort. Kinder der Friedrich-Ebert-Grundschule führten das Martinsspiel auf. Am Ende des Martinsumzugs verteilten Gemeindemitarbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter Martinshörnchen. Die Pfadfinder sorgten für frisch gebackene Waffeln. In der Novemberkälte fanden heiße Getränke reißenden Absatz. Sehr viele Menschen waren zum Oftersheimer Martinsumzug gekommen. An den Ständen versorgten Kindergärten und Pfadfinder Groß und Klein mit Waffeln und heißen Getränken.

Man hätte den Eindruck haben können, alle haben auf diesen Termin gewartet. Zweimal fand der Martinsumzug wegen der Corona-Pandemie in Oftersheim nicht statt. Jetzt war es endlich wieder soweit. Und es kamen so viele Menschen wie wahrscheinlich noch nie. Viele waren schon vor dem Beginn auf den Festplatz geströmt, um heißen Apfelsaft oder Glühwein zu trinken, Waffeln zu essen und gemütlich beisammen zu stehen und sich zu unterhalten. Die Pfadfinder und die Kindergärten hatten dafür gesorgt, dass es zu essen und zu trinken gab. Rechtzeitig zum 11.11. war es  entsprechend novemberkalt geworden.
Der Festplatz war weiträumig abgesperrt, hier wurde das Martinsfeuer entzündet, hier warteten St. Martin auf dem Pferd gemeinsam mit seinem Knappen und dessen Pferd auf den Start.

Der Musikverein Oftersheim spielte auf, die geistlichen Worte sprach Reinholdt Lovasc von der Katholischen Seelsorgeeinheit Schwetzingen, und Kinder der Friedrich-Ebert-Grundschule führten das Martinsspiel auf.

Dann setzte sich der Zug mit den vielen Kindern und Erwachsenen und den Lampions in Bewegung. Am Ende der Strecke gab es wieder Martinshörnchen, die die Gemeindeverwaltung spendiert hatte und die Gemeindemitarbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter ausgaben.