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Eine kleine Neubürgerin als lebendiges „Wahrzeichen“ einer wachsenden Gemeinde (26.11.08)

Rubrik:

Allgemein

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Gemeindeverwaltung

Ort:

Rathaus Oftersheim

11.000 Einwohnerin in Oftersheim

11.000 Einwohnerin in Oftersheim

Dass Oftersheim entgegen dem demographischen Trend eine wachsende, aufstrebende und sich entwickelnde Gemeinde ist, das zeigt nicht nur die rege Bautätigkeit im Neubaugebiet „Nord-West“ sondern auch die seit 2006 stetig ansteigende Zahl der Einwohner. In Sachen Einwohnerentwicklung hat die Gemeinde am 10.11.2008 mit der Überschreitung der „magischen Grenze“ von 11.000 Einwohnern eine beeindruckende Marke erreicht. Am vergangenen Mittwoch begrüßte Bürgermeister Helmut Baust nun die elftausendste Einwohnerin, die am 24.10.2008 geborene Neubürgerin Lara Janson, und ihre Eltern Tina und Ingo Janson, aus der Käthe-Kollwitz-Straße im Neubaugebiet „Nord-West“, im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus.

Die Einwohnerentwicklung, die Oftersheim in den letzten drei Jahren genommen habe – so der Bürgermeister – mache ihn stolz und sei deshalb so bemerkenswert, weil die Gemeinde in den zurückliegenden Jahrzehnten vor der Ausweisung des Baugebietes „Nord-West“ mit stetig schwindenden Einwohnerzahlen zu kämpfen hatte. Und umso erfreulicher sei es, wenn die elftausendste Einwohnerin Oftersheims eine so „hübsche junge Dame“ sei. Er sprach die Hoffnung aus, dass sich die junge Familie und auch die anderen zugezogenen Neubürger gut in Oftersheim eingelebt hätten und wies darauf hin, dass die Gemeinde ihr Möglichstes getan habe, um optimale infrastrukturelle Voraussetzungen für die Bevölkerung in „Nord-West“ zu schaffen. Mit dem „Offenen Haus“ der Lebenshilfe inklusive des integrierten Kindergartens, dem Seniorenpflegeheim des Arbeiter-Samariter-Bundes, dem Lessingplatz, den zahlreichen, schön angelegten Spielplätzen und dem bevorstehenden S-Bahn-Anschluss seien gute Grundlagen geschaffen worden, um sich wohlfühlen zu können. Und am letzten fehlenden Puzzleteil, nämlich der Ansiedelung eines Einkaufsmarktes und somit der Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung arbeite die Verwaltung mit Hochdruck – so Bürgermeister Baust abschließend.

Danach überreichte er der jungen Familie die obligatorische Ehrungsurkunde und weitere Präsente. Das Ehepaar Janson bedankte sich auch im Namen ihrer Tochter für die freundliche Begrüßung und die Geschenke und versicherte, dass sie sich in Oftersheim recht schnell zu Hause gefühlt habe.