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Bandinfos zu "Rock in da Hall" (1.3.06)

Rubrik:

Veranstaltungen

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Gemeindeverwaltung

Ort:

Kurpfalzhalle

Pelvis 2006

Pelvis 2006

Soma

Soma

Die Chefs

Die Chefs

Lycra

Lycra

Brothers LIve

Brothers LIve

Samstag, den 11. März : „Rock in da Hall 2006“

Rockige Dorfparty für Jung und Alt mit 7(!) Bands in der Kurpfalzhalle Oftersheim

Ein weiteres Jahr ist nun fast wieder vergangen, seit dem legendären „Rock in da Hall 2“. Ganz „rocklos“ wird das Jahr 2006 in Oftersheim nicht mehr lange weiter gehen, denn schon bald kommt „Rock in da Hall 3“!

Das „Rock Event“ der Gemeinde wird dieses Jahr noch lauter, noch bunter, mit noch mehr Spitzenbands aus der Region.

Wie auch in den letzten Jahren wird in den kommenden Wochen an dieser Stelle jede an diesem Abend auftretende Band kurz vorgestellt

Den Anfang macht heute der „Headliner“ (Oft.: Hädleina) und Hauptact des großen Rockabends: „Die Chefs“:

 

Aus dem Bandinfo:

DIE CHEFS:

13 JAHRE WAHNSINN - CHAOS - ROCK*N*ROLL!

 

Die Chaosrocker aus Sinsheim sind auch nach dem vollen Dutzend an Lebensjahren immer noch die Speerspitze deutscher Rock-Unterhaltung!!

„Kraichgau’s Finest“ werden die Konzertsäle der Nation ein ums andere Mal wieder mächtig zum Erzittern bringen. Hier wird kein Pferd vor der Apotheke stehen gelassen, hier verdichten sich jahrelange Erfahrung, Spielwitz, pure Energie und eine Höllenshow zu einem Event aus gedrehtem „Waberlwitz“ und „lavaheissem“ Hyperwahn!

Mit 2 Sängerinnen und 3 Sängern bügeln die liebenswerten Wahnsinnsknaben durch ein Programm aus eigenen Hits sowie Gassenhauern aus 1000 Jahren Popkultur in Deutsch (ab und zu auch in Englisch), auf dass dem geneigten Zuschauer der Kragen vor Wonne platzt! Der Bogen wird von schmachtendem Schlager bis heftigem Heavy Metal aufs Äußerste überspannt und die Bühnenshow spottet sowieso jeder Beschreibung.

Mit neuer CD in den Startlöchern geht´s auf die Achterbahn!

 

Die Sau ist wieder los, jetzt wird sie auch
durchs Dorf getrieben. Alle Mann an Bord:
Auf die Plätze - Chaos - Rock!“

 

"THE PELVIS"

 

Die Kraichgau-Stimme schrieb nach einem Konzert von uns: „Elvis lebt – Davon sind seine größten Fans heute noch überzeugt. Er nennt sich jetzt nur Andreas Stolzenthaler und ist Frontmann von THE PELVIS“.

So ähnlich kann man sich das vorstellen, wenn THE PELVIS auf die Bühne geht. Sehr authentisch. Mit weißem Flatterhosen-Kragen-Overall und vor allem mit der Original-Stimme des „King of Rock’n’Roll“ begeistert Andreas „PELVIS“ Stolzenthaler das Publikum. Es ist wirklich verblüffend, wie ähnlich er singt, macht man die Augen zu, ist man überzeugt, der echte King steht auf der Bühne.

Die Musiker sind über jeden Zweifel erhaben. Viele Jahre spielen Peter Meschar(g), Michael Mayer(b) und Michael Rothmaier(d) zusammen in verschiedenen Bands.

Mit diesen Live-Qualitäten war klar, dass das Projekt „THE PELVIS“ keine schnöde Elvis-Imitation mit Musik vom Band werden würde. Nein, man will die Rock’n’Roll-Musik wirklich aufleben lassen und das 100%ig live. In der Elvis-Urbesetzung(Gesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug) klingen die Songs rauh und rockig, man fühlt sich an die Fiftys bzw. Sixtys erinnert. Das Programm geht von den Rock’n‘Roll Hits „Tutti Frutti“, „Blue Suede Shoes“ oder „Jailhouse Rock“ über Songs aus seinen Filmen wie „King Creole“ und „Little less conversation“ bis zur Love-Song-Abteilung mit „Cant help falling in love“ oder „Always on my mind.“ „In the Ghetto“ nur mit Gitarre ist ebenfalls ein besonderer Genuss. Neben den „üblichen“ Hits gibt’s eine geschmackvolle Auswahl an Klassikern und eher unbekannten, dennoch typischen Elvis-Songs.

www.the-pelvis.de

"soma"

 

Die Ludwigshafener Band „ soma“ gründete sich Ende des Jahres 2001, um mit eigenen Songs erfolgreich zu sein. Steffen Eckert, Dirk Geibel, Andreas Defren und Patrick Schmitt sind die Namen, die hinter der jungen Combo stehen. Die Musik lässt sich im Bereich New Rock einordnen und als eine Mischung aus Bands wie „Hoobastank“, „3 Doors Down“ und „Puddle of Mudd“ beschreiben. Griffige Riffs und eingängige Hooklines wechseln sich mit ruhigen Melodien ab und erzeugen zusammen mit der kraftvoll prägnanten Stimme von Frontmann Steffen Eckert den powergeladenen Sound, der die Band auszeichnet.

Seit der Gründung ist viel geschehen; mittlerweile verfügt die Band über ein etwa 75 minütiges Programm aus Eigenkompositionen, hat zahlreiche Gigs im südwestdeutschen Raum absolviert und sich im Großraum des Rhein-Neckar Dreiecks einen Namen gemacht. Jedes der im Schnitt 22-jährigen Bandmitglieder beschäftigt sich mit Songwriting. Der unglaubliche Zug zur Bühne ist einer der Faktoren, der „soma“ von vielen anderen Bands unterscheidet. Über 50 Gigs in den vergangenen zwei Jahren ohne Booking-Agentur in Einrichtungen wie dem Karlsruher Substage, dem Schwimmbadclub Heidelberg oder im Capitol Mannheim sprechen für sich. Tendenz: stark steigend.
Zu den Höhepunkten des vergangenen Jahres zählt der 3. Platz von 47 teilnehmenden Bands beim Rock&Pop Preis der Stadt Heppenheim, anlässlich des Hessentages 2004. Weitere große Auftritte u.a. beim Trifels Festival in Annweiler, im Mannheimer Capitol vor über 650 Zuschauern.


Am 26.04.2005 folgte dann das vorläufig absolute Highlight: Aus unzähligen Bewerbern wird „soma“ als Support-Act von Silbermond ausgewählt. Die Jungs nutzen das Heimspiel und bringen die mit 4.300 Zuschauern gefüllte Eberthalle in Ludwigshafen zum Kochen.

Die vier Freunde wollen noch so lange wie möglich, dass tun, was sie am besten können und was das Größte für sie ist: Mit eigenen Songs live rocken und das Publikum beigeistern. Weitere Infos sind auf der Homepage der Band www.soma-rocks.de zu finden.

„LyCrA“

 

Die Band „LyCrA“ wurde im Sommer 2004 am St.Leoner See gegründet.


LyCrA“ [damals noch zu Dritt: maX, Chris("Diddan"), Dennis ("BoNeR"), später komplettierte Jaron Henky die Band] fing ganz klein an - im Keller von Diddan's Großtante. Damals versuchten die 3 das Projekt noch größtenteils geheim zu halten und verbreiteten wilde Gerüchte über Lycra (Punkband aus Kalifornien, ...), Die Musikrichtung tendierte nun eher in die etwas härtere Metal-Richtung obwohl noch genügend Poppunkakzente in den Liedern zu hören sind. Nachdem der Sänger sein Talent für das „crawlen“ endeckte verfeinert durch innovativere zweistimmige Gitarrenriffs und zusätzlich einer gehörigen Portion Doublebass wurde nun die für die 4 Musiker passende und gewünschte Musikrichtung geschaffen. 7 eigenen Lieder werden noch durch diverse Covers wie z.B. von Rufio, Goldfinger und Bullet for my Valentine ergänzt.

Brothers Live Info

 

Im Frühjahr 2002 trafen sich im Rahmen einer Musiksession Dominic La Pira (voc, git) aus Heidelberg, Torsten Hamm (git, voc) aus Frankenthal, Wolfgang Hahn (bass, voc) aus Worms und Peter Gumbinger (dr, voc) aus Bürstadt. Alles Musiker die einen großen Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen Bands und Musikstilen mitbringen. Ziemlich schnell erkannten sie ihre gemeinsame Leidenschaft: gute Blues-, Rock- und Countrymusik, präsentiert ohne großen technischen Aufwand und ohne musikalische Schnörkel, aber mit viel Spielfreude und

Raum für Improvisationen. Schnell entschlossen wurde die Band „Brothers Live“ gegründet. Innerhalb weniger Wochen bestand das Repertoire bereits aus ca. 40 Coverversionen bekannter und auch weniger bekannter Künstler (Elvis Presley, Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Joe Cocker u.a.m.) aus den letzten 70 Jahren. Kurz darauf standen die ersten Auftritte in Hessen auf dem Programm. Auch in Worms und Umgebung machten die „Jungs“ von sich Reden, so spielte die Band bereits erfolgreich u.a. bei den Stadionfesten der letzten beiden Jahre des VfR Wormatia Worms und dem SV Leiselheim, bei der Rheinland-Pfalz (Rad) Tour 2005 in Worms, B9 Rock 2004 und 2005, sowie bei vielen Gelegenheiten die sich aus den genannten Auftritten ergaben. Mittlerweile spannt sich der musikalische Bogen von ganz alten Blues-Stücken aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts über knackigen Rock bis hin zu modernen und aktuellen Countrysongs.

 

 

                         

"Sattler`s Crew"

Hinter dem Bandnamen verbirgt sich eine fünfköpfige Crew um den Urschwetzinger Michael Auer alias “Sattler“, kein geringerer als der ehemalige Bandgründer von “Frame The Fridge“. Die Band die in der Schwetzinger Region heimisch ist, besteht aus folgenden Bandmitgliedern: 

 

Vocal: Beatrix Auer, Vocal: Pamela Knönagel, Percussion: Reinhold Eich, Bass: Volker Kurz, Guitar: Michael Auer.

 

Alle zusammen bringen sie viele Jahrzehnte Musik und Bühnenerfahrung mit.  Das Programm des Akustikquintetts “Sattler`s Crew“ besteht aus Coversongs und eigenen Stücken in Eigeninterpretationen. Das Repertoire von “Sattler`s Crew“ reicht von R&B über Pop bis Rock.

                                                                               Down & Out: Going all the way from Euphoria to Blues.

 

Wieviel Musik braucht die Welt? Die Welt braucht auf jeden Fall kein weithosiges Hip Hop-Gehüpfe, keinen Dumpfstampf Techno, keine Seichtmüll-Schlager und keine verwässernden Matsch-Keyboards. Die Welt braucht „Down & Out“. Die Oftersheimer Band musiziert und rockt schon seit über 10 Jahre auf ihrem Weg durch die Rockgalaxis und ist dabei kein bißchen müde geworden - und leise sowieso nicht. Hier bekommt der Zuhörer einen abgefahrenen, wilden Garagenrock zu hören: kreativ, kompromißlos und kapitalistisch. Dass es mit dem großen Kapital letztendlich noch nicht geklappt hat, nehmen Uli Bürgy (Gesang/Gitarre), Bernhard Gundt (Bass) und Jens Geiß (Schlagzeug) auf die leichte Schulter. Ihre Mission ist der Rock’n Roll. Das Gaspedal bis ans Bodenblech durchgetreten, entfesselt das Trio ein wahres Rock- und Blues-Inferno. Angefangen bei den Beatles und The Who, über The Clash bis zum späten Neil Young geht die Reise. Und zwischendrin ist alles möglich: Down & Out – going all the way from Euphoria to Blues.

 

Auf geht`s, Oftersheim, "let`s rock!"