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Metropolregion Rhein-Neckar (12.4.06)

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Hochkarätige Fachjury beim Preis der Stiftung MRN

Abgabeschluss für Bewerbungen Ende April
Noch bis zum 30. April können sich Forscher, die ihren Arbeitsort in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) haben, für den Forschungs- und Innovationspreis der Stiftung MRN bewerben. Der Preis ist von Manfred Lautenschläger, dem Vorsitzenden des Stiftungsrates, mit € 25.000 dotiert. Die eingereichten Projekte sollen sich klar vom gegenwärtigen Stand der Forschung und Technik abgrenzen lassen und eine Weiterentwicklung in ihrem Bereich darstellen. Zur Entscheidungsfindung der Hauptjury tragen maßgeblich die Bewertungen der Mitglieder der hochkarätigen Fachjury bei, die jetzt erstmals bekannt gegeben wurden: Fachjuror für den Bereich Biotechnologie und Medizintechnik ist Prof. Dr. Bernard Witholt, Professor für Biotechnologie an der ETH Zürich und Vorstand des Instituts für Biotechnologie an der ETHZ, als anwendungsbezogener Fachjuror steht ihm Dr. Heinrich Kolem, Leiter der Magnetic Resonance Division der Siemens AG, Erlangen, zur Seite. Der Bereich Informationstechnik wird von Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Peter Lockemann, emeritierter Professor für Informatik und Vorstand des Forschungszentrums Informatik an der Universität Karlsruhe (FZI) und Prof. Dr. Andreas Dengel, Professor für Informatik an der Universität Kaiserslautern und wissenschaftlicher Direktor am Dt. Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern, vertreten. Für den Bereich Umwelt- und Energietechnik bewerten Dr. Monika Betz, Direktorin und Leiterin der Abteilung Umwelt und Genehmigung der BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen und Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler, Direktor des Instituts für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen, die Bewerbungen. Für den erstmals ausgeschriebenen Bereich Materialien und Werkstoffe konnten Prof. Dr.-Ing. Manfred Neitzel, Fachbeirat am Institut für Verbundwerkstoffe GmbH in Kaiserslautern und Prof. Dr. Lorenz Singheiser, Leiter des Bereichs Werkstoffstruktur und Werkstoffeigenschaften am Institut für Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik am Forschungszentrum Jülich GmbH, gewonnen werden. Die Vergabe des Preises obliegt der Hauptjury, bestehend aus: Prof. Dr. Werner Küsters, ehemals Direktor und Leiter der Forschung Wirk- und Effektstoffe der BASF AG, Prof. Dr. Klaus Landfried, Alt-Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Dr. Franz Schmaderer, Direktor des ABB Forschungszentrums Deutschland. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Forschungs- und Innovations-preis der Stiftung MRN gibt es im Internet unter: www.das-chancenreich.de. Die Stiftung Metropolregion Rhein-Neckar wurde 1999 als Stiftung Rhein-Neckar-Dreieck vom Rhein-Neckar-Dreieck e.V. gegründet. Die Änderung des Namens be-schloss der Stiftungsrat am 26.10.2005. Mit der Auslobung des Forschungs- und Innovationspreises sollen die Innovationskraft und die Exzellenz der Forschung in der Metropolregion Rhein-Neckar deutlich gemacht werden.

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