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Trotz Corona: Das Gemeindemuseum entwickelt sich prächtig (18.11.21)

Rubrik:

Heimat- und Kulturkreis Oftersheim (HuKO)

Herausgeber:

Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Das nachgebaute römische Schiff im Museum. vlnr Karl Hahn, Helmut Spieß, Bruno Nickel, Klaus Ebbesmeier vom Arbeitskreis Museum des Heimat- und Kulturkreises Oftersheim Die neuen Rollups mit Bildern und Texten zur Ortsgeschichte  stehen im Museum. Die neu eingerichtete Schulstube im Museum.

Die Coronapandemie hat auch das Leben in Oftersheim etwas durcheinandergebracht, beim Arbeitskreis Museum (Heimat– und Kulturkreis Oftersheim e.V./HuKO) war die Zeit aber nicht von Stillstand geprägt, sondern eher eine kreative Schaffensphase.

So wurden in der Mannheimer Straße 59 die Römerstube komplettiert und die Sammlung Ortsgeschichte komplett neugestaltet.  Ein römisches Flusskriegsschiff, das die Männer vom Arbeitskreis Museum um Helmut Spieß hergestellt haben, ziert jetzt z.B. die Römerstube. Gemeinsam zeichnen sie verantwortlich für so manch andere liebevolle Ausgestaltung im Museum. 

Zahlreiche neue sogenannte Rollups sind mittlerweile in der neuen Sammlung Ortsgeschichte aufgestellt, die in aller Kürze über die Entwicklung Oftersheims in Bild und Wort erzählen. Hier haben Gerhard Frei und Wolfgang Deinert vom Vorstand viel Zeit in die Zusammenfassung investiert.
Auch die Vitrinen nehmen langsam Form an, sie sind etwa bestückt mit historischen Funden.
Im Museumsteil in der Mannheimer Straße 61 ist parallel auch noch eine Schulstube eingerichtet worden. 

Auch wenn das Gemeindemuseum derzeit coronabedingt nicht geöffnet ist, wird für die Zukunft geplant. Im Frühling soll die neue Ausstellung endlich der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der erste Vorsitzende des HuKO, Dieter Burkard freut sich schon: „Wir sind auf einem guten Weg, das Museum noch attraktiver zu machen. Wenn wir die Coronapandemie hinter uns gelassen haben und wieder öffnen können, wird es für Schulklassen und Kindergärten umso interessanter, unsere Ausstellungen zu besuchen. Das ist ein lang gehegter Wunsch von uns, insbesondere Kinder und Jugendliche für die Ortsgeschichte zu interessieren.“